„Würdet ihr nur die Pracht der 3, 6 und 9 kennen, so hättet ihr einen Schlüssel zum Universum.“ – Nikola Tesla
Auch ich folge durch zahlreiche Fachartikel ermutigt der Theorie von heilenden Frequenzen. Diese finden gegenwärtig selbst unter schulmedizinischen Rahmenbedingungen, wie z.B. im Leistungssport, durch Schalltherapien Anwendung.
Ich stelle fest, dass im Zeitalter von so genannten Sozialen Medien sich viele Menschen in Bild, Ton und Text mitteilen möchten.
Ich verspüre dieses Bedürfnis in der Sache „Heilende Frequenzen„. Aus diesem Grund möchte ich an dieser Stelle ein paar Dinge in Kurzform in dieser Angelegenheit hier veröffentlichen. Themen und Namen, die ich für bemerkenswert halte, hebe ich in Fettschrift hervor.
Unser Universum besteht aus Energie, die auf unterschiedlichen Frequenzen schwingt. Frequenzen vermögen z.B. bei Menschen und Tieren unterschiedliche Gefülhlsreaktionen hervor zu rufen. Eine Bandbreite von Aggression bis zu Gelassenheit und Harmonie ist möglich.
Auf den physikalischen Zusammenhang der Resonanzfrequenz und der so genannten Schumann- Frequenz möchte ich hinweisen.
Asiatische Mönche setzen seit Jahrhunderten z.B. die 432 Hz– Frequenz in Form von Glockenspielen zur Meditation ein. Diese Frequenz entspricht einem Grundton des Universums.
Weitere Frequenzzusammenhänge zeigt nachfolgendes Bild.
Es gilt zahlreichen Quellen entsprechend als gesichert, dass Klänge im Bereich von 432 Hz Heilprozesse fördern, das allgemeine Wohlbefinden steigern und die Leistungsfähigkeit erhöhen. Diese Frequenz wirkt offensichtlich beruhigend im Tag- und Nachtbereich des Menschen und der Tierwelt.
In den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts hat die US Musikindustrie die Grundfrequenz als Standard für Publikationen auf Tonträgern auf 440 Hz fest gelegt. Diese Frequenz kommt in der Natur und im Universum so nicht vor.
Inwiefern sich daraus Rückschlüsse auf unser gesellschaftliches und gesundheitliches Wohlbefinden seit den 1930er Jahren ergeben, halte ich für durchaus gesprächsbedürftig; besonders auch vor folgenden Hintergründen:
In der Zeit des Nationalsozialismus wurde durch Paul Joseph Goebbels der Kammerton (A) von 432 Hz auf 440 Hz geändert. Man glaubte herausgefunden zu haben, dass 440 Hz die Kreativität erstickt und diese wiederum die Emotionen der Menschen. Damit erhoffte man sich, die Menschen gewissermaßen unter Kontrolle zu halten.
1939 wurde dann von der Rockefeller Foundation 440 Hz zum Standard für Musik erklärt.
Ich glaube, dass schlechte Gefühle wiederum schlechte Gefühle anziehen und anders herum.
Hier habe ich mich mit den hermetischen Gesetzen beschäftigt und habe die für mich passenden Antworten gefunden.
In diesem Zusammenhang halte ich ferner das Wasserexperiment von Dr. Masaru Emoto für erwähnenswert.
Dr. Emoto beschallte Wasser mit verschiedenen Frequenzen. Dieses Wasser wurde anschließend eingefroren. Die Strukturen dieses gefrorenen Wassers unterschieden sich deutlich.
Das Wasser, welches von der Musik Mozarts und Beethovens mit 432 Hz beschallt wurde, zeigte eine wunderschöne kristalline Struktur. Es hatte schöne geometrische Formen.
Während das Wasser, welches von Rockmusik oder anderen Formen von 440 Hz-Musik beschallt wurde, eine sehr unschöne/zerstörte Struktur hatte und das obwohl das Wasser von derselben Quelle stammte.
Dieses Verhalten zeigt Wasser auch bei auf das Behältnis aufgeklebten Worten wie z.B. Liebe und Hass.
Ich halte diesen Umstand für bedenklich, da der menschliche Organismus zu 70 % aus Wasser besteht.
Hier möchte ich auf folgende Wissenschaft verweisen:
Cymatics ist das Studieren des Phänomens von Wellen und
Schwingung durch Klang.
Es ist also die Wissenschaft, die Klang
sichtbar macht: Eine Methode, die genau die schwingende Natur unserer
Realität veranschaulicht.
Im Zusammenhang mit Schwingungen möchte ich jetzt abschließend auf die Solfeggio- Frequenzen eingehen:
In meiner EP #4 Solfeggio Dance Music werden Teilfrequenzen oberhalb der Wahrnehmungsschwelle verarbeitet.
Die einzelnen Frequenzen und deren zugesprochene Wirkung zeigt folgendes Bild:
Die ursprünglichen und besonderen Frequenzen, die seit der Antike von den Mönchen für spirituelle Zwecke und auch für Heilzwecke verwendet wurden, gerieten für lange Zeit in Vergessenheit, weil die katholische Kirche diese mächtigen Klänge für die Öffentlichkeit im Rahmen von Gottesdiensten und Messen unter Verbot setzten.
Grund für dieses Verbot der Solfeggio Frequenzen durch den Vatikan war die bewusstseinserweiternde Wirkung der besonderen Klangfrequenzen für den Hörer und Sänger. Der Vatikan sah darin eine Gefahr für die Machtstrukturen innerhalb der katholischen Kirche.
Erst nach mehreren Jahrhunderten der Vergessenheit entdeckten der amerikanische Zahnmediziner Dr. Leonhard Horowitz und der amerikanische Naturheilpraktiker und einer der führenden Kräuterkundler Amerikas Dr. Joseph Puleo in der Mitte der 1970er Jahre die Solfeggio Frequenzen wieder.
Der amerikanische Arzt Dr. R.R. Rife behandelte in den 1930er Jahren Krebspatienten mit einer Frequentherapie – bei einer angeblichen Erfolgsquote von 100 %.
Leider wurden alle Forschungsergebnisse durch einen Brand zerstört und Dr. Rifes Mitarbeiter kamen ums Leben. Bei einem weiteren zufälligen Brand wurde auch das Labor zerstört, in dem Dr. R.R. Rife forschte.
Ich habe die Solfeggio- Frequenzen mit einem Sinus- Generator aufgenommen und das gemeinnützige Bereitstellen auf dieser Seite als mp3- Datei selbstverständlich nun eingestellt.
Ich denke, dass meine nächste EP auf dieser Seite wieder mit den gegenständlichen Frequenzen zu tun haben wird.